Kunstvortrag

Im 17. und 18. Jahrhundert erlebte die französische Malerei eine Blütezeit wie nie zuvor. Frankreich stieg in dieser Epoche zur führenden Kunstnation auf und löste das bis dahin führende Italien ab. An den deutschen Fürstenhöfen wurde die französische Kultur zum ästhetischen Leitbild.

Die Epoche zwischen dem frühen 17 Jahrhundert (Caravaggio und Nachfolger) bis ins beginnende 19. Jahrhundert stehen Maler wie Watteau, Lorrain, Poussin und Fragonard im Focus der Kunstrezeption.

Was sich hinter der „Francomanie“ verbringt wird dieser Lichtbildervortrag beleuchten und die Werke der führenden Franzosen vorstellen.

Den Anfang macht der Vortrag über Nicolas Poussin und Claude Gellée genannt Lorrain sowie exemplarisch vorgestellte weniger bekannte Maler dieser Zeit.